Intimität in den Zeiten des Internets: So nah wollte ich die Fremde gar nicht an mich heran lassen. Und jetzt folgt sie mir, überall…
Volle Bewegungsfreiheit in VR, aber der Ansprache der „Fremden“ entkommt man nicht, sie rückt ganz nah an die BesucherInnen heran.

Einblicke in die Virtual Reality Performance

Ausgekoppelte Monologe aus der Inszenierung ‚Zwischeneinander‘ des Jungen DT, Deutsches Theater, Berlin, 2016.
Erstmals gezeigt im Rahmen der Konferenz „Mobilize! Vol.5“ der Heinrich-Böll-Stiftung vom 30.9.-2.10.2016 in Berlin.

Credits
Regie: Martin Grünheit
Sie: Katharina Schenk