Der Student Anselmus ist ein Tollpatsch. Alles scheint ihm zu misslingen. Sein „kindliches Gemüt“ allerdings offenbart ihm etwas, was nur wenige wahrnehmen: Eine andere Welt.
Hinter der biederen Bürgerlichkeit, die von Ordnung und Karrieredenken bestimmt ist, schlummert ein fantastisches Universum, in dem die reizvolle Schlange Serpentina lockt, aber auch Hexen im Kampf besiegt werden müssen.

Regisseurin Nicola May holt das Publikum mittels eines multimedialen Stationentheaters direkt ins Geschehen: Mitten unter den Akteuren erleben die Zuschauer, wie Anselmus die schwierigen Schreibaufgaben bewältigt und den Weg zur Poesie findet. Die „andere“ Welt erfahren die Besucher auch ästhetisch „anders“: durch spielerische Einsätze von Virtual Reality, Video und audio-visuellen Effekten.

Mit freundlicher Unterstützung des Innovationsfonds des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

„Das Faszinierende an der ganzen Geschichte ist plötzlich nicht mehr der Inhalt, sondern die Art der Darstellung.“ (BNN)

„Das multimediale Theatererlebnis wird noch eine Spur perfekter, weil sich dank der Cyber-Räuber visuelle Effekte miteinander vereinen und auf diese Weise Fantasie und Realität verwischen.“ (BNN)

„Diese Intensität geht auch den Schauspielern unter die Haut.“ (BT)

„Die Jugendlichen fanden das Erlebnis „Voll Cool“ und fuhren auf die Idee der Umsetzung ab.“ (BT)

Credits
Inszenierung: Nicola May, CyberRäuber
Bühne, Video: Sebastian Ganz
Kostüme: Frederike Marsha Coors
Musik: Hans-Georg Wilhelm
Mit Sebastian Brummer, Catharina Kottmeier, Michael Laricchia, Patrick Schadenberg, Maria Thomas

Partner
Theater Baden-Baden

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